Günther Rabl
DER ARME SPIELMANN (the poor gleeman)
computer music, 11 min, 5-channel, Rastenberg 1995
The poor gleeman"… what he played was an incoherent sequence of tones,
without measures and melody. The piece is indeed an idyll. An introductory chord dissolves over
the course of ten minutes into a peaceful rippling. Against this
background the 'poor gleeman' goes about his self-absorbed activity. THE POOR FIDDLER is a sideline of the work on KATHARSIS
and can also be used as an alternative last part instead of the
GREAT FUGUE.
Günther Rabl 4 sketches |
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DER ARME SPIELMANN"... was er spielte, war eine unzusammenhängende Folge
von Tönen, ohne Zeitmass und Melodie. Dabei war er ganz in
sein Werk vertieft: die Lippen zuckten, die Augen waren starr auf
das vor ihm befindliche Notenblatt gerichtet - ja wahrhaftig Notenblatt
! ....." Tatsächlich ist das Stück ein Idyll. Ein einleitender
Akkord löst sich über zehn Minuten zu einem friedlichen
Geplätscher auf. Vor diesem Hintergrund geht der 'Arme Spielmann'
seiner selbstversunkenen Tätigkeit nach. DER ARME SPIELMANN ist eine Seitenlinie der Arbeit an KATHARSIS und kann auch als alternativer Schlussteil anstelle der GROSSEN FUGE verwendet werden.
Günther Rabl 4 Skizzen |
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